Der Drei-Euro-Roman
Lilo Häfner Verlag
Die ersten 9 Titel dieser Saarland-Krimi-Serie wurden im Heftformat gedruckt. Diese Verpackung ist eine Persiflage auf die Groschenhefte a la Jerry Cotton & Co, der Inhalt hat jedoch nicht das Geringste mit diesen Erzeugnissen gemein.
Rauch kommt nicht nur aus Revolvern
Die Geschichte des ersten großen Euro-Raubs im Saarland. Erschossen wird dabei niemand. Erst später.
Über Tote muss man reden
Die Geschichte einer Lehrerin und einer Puffmutter aus Saarbrücken, die das Schicksal nach langer Trennung wieder vereint. Durch Gift.
ABC und du bist raus
Die Geschichte eines Zimmermanns aus Sulzbach, der gerne Aston Martin fährt. Und mordet.
Frau Auroras blaue Augen
Die Geschichte einer Frau aus St. Wendel, die eine Party gibt und sich das Genick bricht. Sechs Gäste trauern. Fünf nicht.
Der Tod macht manchmal Kapriolen
Die Geschichte eines Altenheims in Malstatt, in dem es sich gut leben lässt. Und sterben.
Bridge over troubled water
Die Geschichte eines Jägers im Saar-Hunsrück, der ein Messer hat. Im Bauch.
Liebe Grüße aus dem Jenseits
Die Geschichte eines alten Professors aus Dudweiler, der seine junge Frau hasst, als er stirbt. Sie verschwindet.
Fragen Sie nach dem Wanderer!
Die Geschichte eines exzentrischen Mannes aus Mangelhausen, der für seine Rache eine Bombe braucht und einen ganz speziellen fahrbaren Untersatz: einen Mähdrescher.
Von Schlümpfen und Mäusen und allerlei Vögeln
Die Geschichte von sechs armen Leuten aus Heiligenwald, die plötzlich reich sind. Und verdächtig.
Alle Bände sind auch einzeln bestellbar!
Presse
Band 1 – Rauch kommt nicht nur aus Revolvern
Axel Herzog hat eine Story erfunden, die mit kleinen Seitenhieben auf saarländische Zustände, Saarbrücker Kolorit und jede Menge Spannung aufzuwarten weiß
Saarbrücker Zeitung vom 26/27.1.2002
Band 2 – Über Tote muss man reden
Die Aufklärung des Mordes gerät bei Herzog zu einem Parforceritt des Humors. Mit leichter Hand verknüpft er historische Ereignisse mit aktuellen Geschehnissen und würzt mit menschlichen Schwächen.
Saarbrückern Zeitung vom 25.6.2002
Band 3 – ABC und du bist raus
Axel Herzog würzt seine wunderbar spannende Geschichte, wie man es von ihm gewohnt ist, mit liebevollen Seitenhieben auf die Seele des Saarländers und mit seinen Ansichten über Gott und die Welt. Viel Klugheit blitzt da immer wieder hervor und auch viel Wissen über geschichtliche Zusammenhänge.
Saarbrücker Zeitung vom 16.12.2002
Band 4 – Frau Auroras blaue Augen
…..Axel Herzog hat mit diesem Krimi wieder eine spannende Geschichte geschrieben…Die Geschichte ist so spannend angelegt, dass sie glatt als Vorlage für einen Tatort dienen könnte….
Saarbrücker Zeitung vom 10.6.2003
Band 5 – Der Tod macht manchmal Kapriolen
….Mit wohliger Sicherheit gehen des Detektivs Grübeleien den richtigen Weg und kommen in dem kleinen Schmöker mit Edgar-Wallace-Flair zu einem unerwarteten Ende..
Saarbrücker Zeitung vom 17.12.2003
Band 6 – Bridge over troubled water
….Ob bissige Bemerkungen über den weit verbreiteten Handy-Wahn oder kleine historische Abstecher in die früheste Menschheitsgeschichte – an Schmankerl lässt Herzog es auch in seinem jüngsten Krimi nicht fehlen…
Saarbrücker Zeitung vom 12.8.2004
Band 7 – Liebe Grüße aus dem Jenseits
Worum geht’s in dem neuen Drei-Euro-Krimi? Um das äußerst beliebte Thema „alter Mann und junge Frau“ was Herzog gleich zu einem literatur- und geistesgeschichtlichen Ausflug über weibliche Todsünden und christliche Doppelmoral animiert.
Saarbrücker Zeitung vom 7.12.2004
Band 8 – Fragen Sie nach dem Wanderer
….Dem Dudweiler Autor gehen die Ideen nicht aus…Der Drei-Euro-Roman bietet sich mit unverkennbar saarländischer Prägung als Urlaubslektüre an…
Saarbrücker Zeitung vom 23/24.7.2005
Band 9 – Von Schlümpfen und Mäusen und allerlei Vögeln
Herzog erzählt wieder gewohnt ironisch und kammerspielartig einen Fall seines Kommissars Bronner…Man kann ihn nicht nur spannend lesen, nein, man kann ihn sogar als zünftige Streitschrift zur Ehrerhaltung der stark denunzierten und allmählich offenbar im Aussterben befindlichen Spezies der Raucher nutzen…
Saarbrücker Zeitung vom 29.12.2005
Saarland-Krimis
….Krimischreiben mal exzessiv bis zu zwölf Stunden pro Tag, mal wochenlang nicht – das ist nur eine der vielen Facetten des umtriebigen Mannes, der schwarzen Humor liebt…..wählt statt Volkstümelei lieber ironischen Abstand….
20 cent vom 31.10./1.11.2007