Manchmol hann ich e beeser Drahm

99 Katastrophen – Lilo Häfner Verlag

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Manchmol hann ich e beeser Drahm

Manchmol hann ich e beeser Drahm

Manchmol hann ich e beeser Drahm ist der einzige Gedichtband des Autors, Mundartgedichte a la Ringelnatz und Morgenstern, satirische und nicht selten fröhlich-makabre Erzählungen von den Katastrophen mit denen unser Alltag gespickt ist.

Hörprobe vom Autor gesprochen

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Sie hören die Geschichte eines verzweifelten Mannes, der einer Informationslücke zum Opfer fällt.

Presse

…..Der Mann schreibt schneller als manche Leute lesen können. Und er schreibt gut….Er schreibt drollige, bissige, manchmal auch poetische Mundart-Gedichte…..Es gibt viel zu Schmunzeln bei diesen Poemen und Balladen. Wenn Herzog z. B. den „Faust“ persifliert (Kenner sauft wie in Auerbachs Keller. Im Ballermann geht das vill schneller. Oder im Schnelldurchgang den Prometheus-Mytos runter rattert: Damit de Promi nidd so knewwert, hadd de Zeus im Suff befohl, dass die abgeknabbert Lewwer, sich jede Dah erneire soll)…mit schier unerschöpflicher Phantasie erzählt Herzog….

Saarbrücker Zeitung v. 13/14.3.1999

…..Wenn ein Kabarettist nächtliche Albträume hat, kann es auch ein amüsantes Erwachen geben. Herzog bewies das mit der Kraft der saarländischen Mundart…..Dem Mann ist nichts heilig. Er vergreift sich an allem und jedem. Fühlt sich Ringelnatz verpflichtet (nicht das Schlechteste) macht Anleihen bei Goethe, packt einen Zipfel der griechischen Mythologie, vergreift sich an der Weltgeschichte. Kurz: Er lässt nichts aus, was zu des Bildungsbürgers höchstem Gut zählt…..Seine Pointen schlagen mitunter zu, wie des Neandertalers Keule

Saarbrücker Zeitung om 4.10.1999

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